FAKT Die historische Tatsache der Auferstehung Jesu

Die historische Tatsache der Auferstehung Jesu Christi
 
► Sir Lionel Luckhoo, brillianter Anwalt mit 254 Freisprüchen im ‚The Guiness Book of World Records‘, 1991, S.547 verzeichnet, erklärte nach Jahren rigoroser Prüfung der historischen Fakten der Auferstehung: Ich sage ganz klar, dass die Beweise für die Auferstehung Christi, so überwältigend sind, dass sie absolut keinen Raum für Zweifel lassen.
► Ein anderer Jurist bemühte sich um eine Widerlegung der Auferstehung. Seiner Ansicht nach gehörte das Leben Jesu zwar zu den herausragendsten der Menschheit, aber bezüglich der Auferstehung glaubte er, es hätte jemand einen Mythos eingeflickt. Er wollte daher selbst einen Bericht über die letzten Tage im Leben Jesu schreiben ohne die Auferstehung natürlich. Dabei ging er davon aus, daß eine rationale, intellektuelle Annäherung an Jesus seine Auferstehung fast automatisch widerlegen würde. Als er die Tatsachen jedoch mit juristischen Mitteln und Methoden unter die Lupe nahm, mußte er seine Meinung ändern. Sein Buch »Who Moved the Stone?« [Frank Morrison, Who moved the Stone, 1930] wurde ein Bestseller. Das erste Kapitel trägt den Titel »Das Buch, das nicht geschrieben werden wollte« die weiteren Kapitel befassen sich mit überzeugenden Beweisen für Christi Auferstehung.“
► Der Engländer John Singleton Copley, besser bekannt als Lord Lyndhurst, ist als einer der größten Juristen der britischen Geschichte anerkannt. Er war zweiter Kronanwalt der britischen Regierung, Kronanwalt von Großbritannien, dreimal Großkanzler von England und wurde zum Großhofmeister der Universität Cambridge gewählt. Damit hatte er die höchsten Ämter inne, die jemals ein Richter in Großbritannien in seiner Lebenszeit auf sich vereinen konnte. Nach Copleys Tod fand man in seinen persönlichen Unterlagen seine Kommentare hinsichtlich der Auferstehung im Licht juristischer Beweisführung und auch eine Begründung, warum er Christ geworden war: Ich weiß sehr gut, was ein Beweis ist; und ich versichere Ihnen, eine solche Beweisführung wie die für die Auferstehung ist noch niemals zusammengebrochen.
► Ein Mann, der große Erfahrung im Umgang mit Beweismitteln hatte, war Dr. Simon Greenleaf, Professor für Jura an der Harvard Universität. Greenleaf verfaßte ein berühmtes dreibändiges Werk mit dem Titel: Eine Abhandlung über das Gesetz der Beweisführung*, das immer noch als eine der größten Einzelautoritäten zu diesem Thema in der gesamten Literatur über Prozeßverfahren gilt. Greenleaf untersuchte den Wert der historischen Zeugnisse für die Auferstehung Jesu Christi, um die Wahrheit zu ermitteln. Er wandte die Prinzipien an, die sein dreibändiges Werk über Beweisführung enthält. Seine Ergebnisse wurden in seinem Buch: ‚Eine Untersuchung der Zeugnisse der vier Evangelisten nach den Beweisregeln, wie sie vor Gericht gehandhabt werden’** festgehalten. Greenleaf kam zu der Feststellung, dass nach den Gesetzen der Beweisführung, wie sie vor Gericht angewandt werden, mehr Beweise für die historische Tatsache der Auferstehung Jesu Christi existieren als für jedes andere Ereignis in der Geschichte.
► Professor Thomas Arnold, 14 Jahre lang Rektor von Rugby, Autor der dreibändigen »Geschichte Roms« und Lehrstuhlinhaber für Neue Geschichte in Oxford, sagte: Ich bin seit vielen Jahren gewohnt, die Geschichte früherer Zeiten zu studieren und die Berichte derer zu untersuchen und zu bewerten, die darüber geschrieben haben, und ich kenne keine Tatsache in der Geschichte der Menschheit, die bei einer fairen Untersuchung durch bessere und vollständigere Belege aller Art bewiesen wird, als das große Zeichen, das Gott uns gegeben hat, nämlich, daß Christus starb und wieder auferstand.

Ein Beitrag von Marty 
Dank an Sören Siegmund


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